Mit To-Do Listen gegen das Chaos (im Kopf)
1.
Sei ehrlich mit dir selbst: Wie viele Punkte schaffst du wirklich an einem Tag/in einer Woche? Stress' dich nicht und wähle lieber einen Punkt weniger, als zu viel.
2.
Was ist für dich praktikabler? Die Tages To-Do-Liste oder eine für die Woche? Vielleicht sogar beides? Längerfristige Ziele, zB. für einen Monat oder das ganze Jahr, sollten eher nicht in Form einer To-Do-Liste angelegt werden...
3.
... mache dir daher lieber eine schön gestaltete Übersicht, was du im Monat oder sogar im Jahr erreichen willst. Schau' dir diese Übersicht regelmäßig an und übertrage Etappen, also kleinere Aufgaben, in deine Wochen- oder Tagesliste.
4.
Wenn du kein Fan von Zettelwirtschaft bist, eignet sich ein sogenanntes "Bullet-Journal". Hier kannst du alle Seiten nach deinem Geschmack gestalten und hast Tagebuch, Übersicht und Kalender in einem. So kannst du immer mal wieder zurückblättern und hast die perfekte Übersicht, was alles schon passiert ist und was noch kommen wird.
5.
Eine der wichtigsten Tipps: Feier' das Gefühl des Abhakens! Du hast eine weitere Aufgabe geschafft und kannst stolz auf dich sein. Das ist das tolle an Listen: Du siehst, was du geleistet hast und kannst zur Belohnung ein dickes Häkchen machen! Oder durchstreichen! Oder...